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Nachrichten > Kultur und Bildung

Heiße Rocknacht am Neckarufer


Die "Rockkidz" mit Nicola Bruder (Gesang), Gregor Kohl (Gitarre), Luca Paul (Bass), Malon Weiher (Schlagzeug) und Miron Weiher (Gitarre, Gesang) legten eine erstaunliche Professionalität an den Tag, unten links die Gruppe "One Way" und Frontfrau Monika Emmerich von "Grandmas last hope". (Fotos:Wörner)

(tw) Voll auf ihre Kosten kamen die zahlreichen Zuschauer gestern Abend beim Fabrikrock auf dem Freigelände im Meto Werk I. Nicht wie angekündigt drei sondern eigentlich vier Top-Acts aus der Region spielten live unter freiem Himmel und ohne größere Umbaupausen in schneller Folge. Los ging es mit Slammin Baboon und einem ungewöhnlichen musikalischen Programm abseits aktueller Strömungen, so kann man die mitreißenden Rock-Songs, die sparsam instrumentierten Reggae-Rhythmen, den Punk, den Grunge-Rock und die sanften Balladen bezeichnen. Nicht wenigen in der Region sind die Namen der Bandmitglieder der neueren Gruppierung bekannt, denn "Slammin Baboon" spielt in der Besetzung: Nicole Guida (Gesang), Bernd Knapp (Gitarre, Gesang), Karl Schramm (Bass, Gesang) und Benny Safferling (Schlagzeug). Die "Rockkidz" - hier passt der Name noch genau - spielten gemischten Cover-Rock mit deutschen und englischen Texten. Den Namen sollte man sich merken denn das Durchschnittsalter der Jungs ist gerade 11,5 Jahre und vielleicht war einer der ganz großen von morgen beim Fabrikrock dabei. "Rockkidz" spielen normalerweise als Vorgruppe von "One Way" und waren als kleine Zugabe von diesen mitgebracht worden. Hard and Heavy aus den 80er und 90er Jahren, von Judas Priest über Black Sabbath bis AC/DC gab es dann von "One Way". Zum ersten Mal beim Fabrikrock in der Besetzung mit Holger Gramlich (Schlagzeug), Markus Michel (Bass), Roger Siegel (Gesang) und Hamma (Gittarre).
Die über die Region hinaus bekannte Band "Grandmas last hope" covert Songs quer durch die Rockszene der 80er und 90er Jahre. Mit ihrer Frontfrau Monika Emmerich, den Gitarristen Ralf Kurz und Wolfgang Gabler, dem Bassisten Ralf Weickart sowie dem Schlagzeuger Klaus Schmitt begeisterten die fünf Musiker mit Songs der Rolling Stones, Pink Floyd, Amanda Marshall, The Cranberries und ZZ-Top das Festivalpublikum immer wieder aufs Neue. Die aus dem Steinachtal stammende Band war erstmals beim Fabrikrock dabei und heizte dem Publikum zum Schluss noch mal so richtig ein. "Grandmas last hope" mussten vier Zugaben spielen und Sängerin Monika Emmerich holte noch mal die Musiker aller Gruppen, die gespielt hatten zu einem gemeinsamen Abschied auf die Bühne.


17.07.05

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